BB-Tag
In diesem Tag sind folgende Details gespeichert:
Allgemein
Feld | Beschreibung |
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Tagname |
Ermöglicht Ihnen die Eingabe des Tagnamens. Auf den Tagnamen wird durch andere Tags, Anzeigeverknüpfungen und andere Programme verwiesen. Jeder Tagname darf in der Datenbasis nur einmal vorkommen. Wenn Sie den Namen eines Tags ändern müssen, kopieren Sie das Tag, und geben Sie ihm einen neuen Namen. Gültige Einträge Tagnamen müssen mit einem Buchstaben oder einer Zahl beginnen und können bis zu 256 Zeichen lang sein, einschließlich bestimmter Sonderzeichen. Tagnamen müssen außerdem mindestens ein nichtnumerisches Zeichen enthalten. Für iFIX-interne Datenbasen werden einfache Anführungszeichen in Tagnamen nicht unterstützt. Tagnamen dürfen außerdem folgende Zeichen enthalten: Bindestriche (-), Unterstriche (_), Schrägstriche (/), Ausrufezeichen (!), senkrechte Striche (|), Nummernzeichen (#), eckige Klammern links ([), eckige Klammern rechts (]), Prozentzeichen (%) und Dollar-Zeichen ($). Ungültige Einträge Die folgenden Sonderzeichen sind in einem Tagnamen nicht zulässig: ~ ` + ^ : ? " * = { } . , ; ? @ Beispiele AI1, CA_10, DI#, 4PID, 'TEST' |
Beschreibung |
Ermöglicht Ihnen die Eingabe von beschreibendem Text über das Tag. Gültige Einträge Eine Textzeichenfolge von bis zu 256 Zeichen zur Beschreibung des Blocks und seiner Funktion. Diese Zeichenfolge wird jeder Alarmmeldung angefügt und kann auch auf Bedieneranzeigen eingeblendet werden. |
Typ | Der Tagtyp. Schreibgeschütztes Feld. |
Aktueller Wert | Der aktuelle Wert des Tags in der Datenbasis. Schreibgeschütztes Feld. Klicken Sie auf die Aktualisierungsschaltfläche, um den angezeigten Wert zu aktualisieren, falls eine solche vorhanden ist. |
E/A-Adressierung
Feld | Beschreibung |
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Hoch-Kontakt aktivieren | Aktiviert oder deaktiviert die Hochkontaktdatenfelder. |
Hochkontakt-Treiber |
Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines E/A-Treibers, OPC-Servers oder OPC UA-Servers für den Block. Über den ausgewählten Treiber oder Server kann der Block mit der Prozesshardware im Werk kommunizieren. Ein E/A-Treiber, OPC-Server oder OPC UA-Server kann erst ausgewählt werden, wenn er installiert und den verfügbaren Treibern im SCU hinzugefügt worden ist. |
E/A-Adresse des Hochkontakt-Treibers |
Ermöglicht es Ihnen, den Speicherort in der Prozesshardware einzugeben, in dem die Daten für diesen Block gespeichert und an den Ausgaben gesendet werden. Bei einem Ein-Aus-Steuerungsblock geben Sie die Adresse des Digitalpunkts an, der auf der Grundlage der Werte "Einschalten über" und "Ausschalten unter" geöffnet und geschlossen werden soll. Gültige Einträge Richtet sich nach Ihrem Treiber. Einzelheiten über die korrekten E/A-Adressen und -Konfigurationen entnehmen Sie der Begleitdokumentation zu Ihrem E/A-Treiber. ACHTUNG: Weisen Sie Blöcken bei der ereignis- und zeitgesteuerten Verarbeitung nicht dieselbe E/A-Adresse zu. Andernfalls überspringen ereignisgesteuerte Blöcke gelegentlich einen Wert.
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Hochkontakt-Hardware-Optionen |
Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines spezifischen Adressformats für die Gerätesteuerung. Anhand dieses Formats kommuniziert der Block mit der Prozesshardware im Werk. Gültige Einträge Für die meiste Prozesshardware wird dieses Feld in der Regel leer gelassen. Informieren Sie sich ggf. mittels des E/A-Treiberhandbuchs über den entsprechenden Hardware-Code. |
Hochkontakt – Einschalten über |
Ermöglicht es Ihnen, den maximal zulässigen analogen Wert für die Hochkontaktdaten anzugeben. Wenn der Analogeingang diesen Wert überschreitet, wird die Hochkontakt-E/A-Adresse geschlossen. Gültige Einträge Geben Sie die Zahl ein, die diesen Wert in Übereinstimmung mit den Ober- und Untergrenzen (EGU) des Analogeingangs darstellt. |
Hochkontakt – Einschalten unter |
Ermöglicht es Ihnen, den niedrigsten zulässigen analogen Wert für die Hochkontaktdaten anzugeben. Wenn der Analogeingang diesen Wert unterschreitet, wird die Hochkontakt-E/A-Adresse geöffnet. Gültige Einträge Die Zahl, die diesen Wert in Übereinstimmung mit den Ober- und Untergrenzen (EGU) des Analogeingangs darstellt. |
Niedrig-Kontakt aktivieren |
Aktiviert bzw. deaktiviert die Niedrigkontaktdatenfelder. Gültige Einträge Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Niedrigkontaktdatenfelder zu benutzen und für einen zweiten digitalen E/A einen Ausgang bereitzustellen. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Felder zu unterdrücken und den Analogeingang als Grundlage für einen einzigen Digitalausgang zu verwenden. |
Niedrigkontakt-Treiber |
Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines E/A-Treibers, OPC-Servers oder OPC UA-Servers für den Block. Über den ausgewählten Treiber oder Server kann der Block mit der Prozesshardware im Werk kommunizieren. Ein E/A-Treiber oder OPC-Server kann erst ausgewählt werden, wenn er installiert und den verfügbaren Treibern im SCU hinzugefügt worden ist. |
Niederkontakt-E/A-Adresse |
Ermöglicht es Ihnen, den Speicherort in der Prozesshardware einzugeben, in dem die Daten für diesen Block gespeichert und an den Ausgaben gesendet werden. Bei einem Ein/Aus-Steuerungstag geben Sie die Adresse des Digitalpunkts an, der auf der Grundlage der Werte "Einschalten unter" und "Ausschalten über" geöffnet und geschlossen werden soll. Gültige Einträge Richtet sich nach Ihrem Treiber. Einzelheiten über die korrekten E/A-Adressen und -Konfigurationen entnehmen Sie der Begleitdokumentation zu Ihrem E/A-Treiber. ACHTUNG: Weisen Sie Blöcken bei der ereignis- und zeitgesteuerten Verarbeitung nicht dieselbe E/A-Adresse zu. Andernfalls überspringen ereignisgesteuerte Blöcke gelegentlich einen Wert.
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Niederkontakt-Hardware-Optionen |
Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines spezifischen Adressformats für die Gerätesteuerung. Anhand dieses Formats kommuniziert der Block mit der Prozesshardware im Werk. Gültige Einträge Für die meiste Prozesshardware wird dieses Feld in der Regel leer gelassen. Informieren Sie sich ggf. mittels des E/A-Treiberhandbuchs über den entsprechenden Hardware-Code. |
Niederkontakt – Einschalten über |
Ermöglicht es Ihnen, den maximal zulässigen analogen Wert für die Niedrigkontaktdaten anzugeben. Überschreitet der Analogeingang diesen Wert, wird die Niedrigkontakt-E/A-Adresse geöffnet. Gültige Einträge Geben Sie die Zahl ein, die diesen Wert in Übereinstimmung mit den Ober- und Untergrenzen (EGU) des Analogeingangs darstellt. |
Niederkontakt – Einschalten unter |
Ermöglicht es Ihnen, den niedrigsten zulässigen analogen Wert für die Niedrigkontaktdaten anzugeben. Wenn der Analogeingang diesen Wert unterschreitet, wird die Niedrigkontakt-E/A-Adresse geschlossen. Gültige Einträge Geben Sie die Zahl ein, die diesen Wert in Übereinstimmung mit den Ober- und Untergrenzen (EGU) des Analogeingangs darstellt. |
Grenzen und Skalierung
Feld | Beschreibung |
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Untergrenze | Ermöglicht Ihnen die Eingabe des Mindestwerts für das Tag. Gültige Einträge
Anmerkung: Der E/A-Treiber kann bestimmte Beschränkungen für den Wertebereich festlegen. Weiterführende Informationen finden Sie in der Begleitdokumentation zu Ihrem E/A-Treiber.
Wenn in einem Wertverlaufs- oder Signalauswahltag die Tagausgabe 10 und die Untergrenze 15 ist, begrenzt das Tag den Wert bei 15. Zur Ausgabe eines Werts von 10 müssen Sie eine Untergrenze von höchstens 10 eingeben. Wenn Sie einen Wert von 1,236 vom Berechnungstag anzeigen möchten, müssen Sie in das Feld "Untergrenze" drei oder mehr Dezimalstellen eingeben. Bei der wissenschaftlichen Schreibweise können bis zu sechs Dezimalstellen präzise konfiguriert werden, und der Bereich kann entweder positiv oder negativ sein. |
Obergrenze | Ermöglicht Ihnen die Eingabe des Maximalwerts für das Tag. Gültige Einträge Sie können eine Obergrenze in einem von drei Formaten eingeben:
Anmerkung: Der E/A-Treiber kann bestimmte Beschränkungen für den Wertebereich festlegen. Weiterführende Informationen finden Sie in der Begleitdokumentation zu Ihrem E/A-Treiber.
Wenn in einem Wertverlaufs- oder Signalauswahltag die Tagausgabe 150 und die Obergrenze 100 ist, begrenzt das Tag den Wert bei 100. Zur Ausgabe eines Wertes von 150 müssen Sie eine Obergrenze von mindestens 150 eingeben. Wenn Sie einen Wert von 1,236 vom Berechnungstag anzeigen möchten, müssen Sie in das Feld "Obergrenze" drei oder mehr Dezimalstellen eingeben. Bei der wissenschaftlichen Schreibweise können bis zu sechs Dezimalstellen präzise konfiguriert werden, und der Bereich kann entweder positiv oder negativ sein. |
Maßeinheiten | Ermöglicht Ihnen die Eingabe einer Textbeschreibung für den Wertebereich. Gültige Einträge Bis zu 33 Zeichen. Beispiel Kilogramm pro Quadratmeter, Liter pro Minute, Grad Celsius Anmerkung: Dieser Eintrag hat keine Auswirkung auf die Berechnung oder Funktionsweise von Variablen in iFIX. Er dient lediglich zur Kennzeichnung des Wertebereichs.
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Alarmoptionen
Feld | Beschreibung |
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Alarmbereiche | Zeigt die Alarmbereiche an, die von diesem Tag erzeugte Alarme und Meldungen empfangen. Doppelklicken Sie auf ein Element im Listenfeld, und wählen Sie mit der Schaltfläche "Durchsuchen" einen Alarmbereich aus. Sie können auch den Namen des Alarmbereichs in das Feld eingeben. Gültige Einträge ALLE oder bis zu 15 Alarmbereichsnamen. |
Aktiviere Alarm | Ermöglicht es Ihnen, die Alarmierung für dieses Tag zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Wenn Sie die Alarmierung aktivieren, erzeugt das Tag Alarme, die es zulassen, dass die Objekte in den Bedieneranzeigen Alarmbedingungen anzeigen und die es anderen Tags ermöglichen, Alarme von dem Tag zu erkennen. Anmerkung: Die Deaktivierung von Alarmen für ein Tag kann die gesamte Verkettung beeinflussen. Darüber hinaus wird dieses Feld sowohl für Digital- als auch für Analogalarmtags ignoriert, wenn Sie das Feld "Alarmunterdrückung" aktivieren.
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Historian
Feld | Beschreibung |
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Tagbeschreibung | Ermöglicht es Ihnen, die Tagbeschreibung einzugeben, die bei der Sammlung des Tags von Historian verwendet wird. |
Empfänger | Hierüber können Sie auswählen, ob das Tag für die Archivierung durch den Proficy Historian-Kollektor festgelegt wird. Wählen Sie „Aktiviert“ aus, um zuzulassen, dass das Tag vom Kollektor archiviert wird. |
Sammlungsintervall | Hierüber können Sie das Archivierungsintervall oder den Zeitraum zwischen Lesevorgängen für Daten dieses Tags durch den Proficy Historian-Kollektor angeben. Gültige Einträge Müssen in Intervallen von 100 ms eingegeben werden. Der Standardwert ist 5000 ms. Beispiel 1500 ist ein gültiger Eintrag, da er Intervallen von 100 ms entspricht. 1545 ist hingegen kein gültiger Eintrag, da der Wert nicht Intervallen von 100 ms entspricht. |
Archivierungs-Offset | Wird mit dem Archivierungsintervall verwendet, um die Datensammlung von einem Tag zu planen. Gültige Einträge Jeder beliebige numerische Wert, der das Archivierungsintervall nicht überschreitet. Der Wert wird in Sekunden angegeben. Beispiele Wenn Sie für ein Tag stündlich immer 30 Minuten nach der vollen Stunde (12:30, 1:30, 2:30 usw.) einen Wert archivieren möchten, geben Sie ein Archivierungsintervall von 1 Stunde und einen Abstand von 30 Minuten ein. Wenn Sie jeden Tag um 8:00 Uhr einen Wert archivieren möchten, geben Sie ein Archivierungsintervall von 1 Tag und einen Abstand von 8 Stunden ein. |
Zeitauflösung | Ermöglicht es Ihnen, die Zeitauflösung bzw. die Genauigkeitsstufe für die Zeitstempel für den GE Historian-Kollektor auszuwählen. Sie können zwischen Millisekunden und Sekunden auswählen. |
Kollektorkompression | Hierüber können Sie auswählen, ob das Tag für die Komprimierung festgelegt ist. Die Komprimierung wendet einen Glättungsfilter auf eingehende Daten an, indem inkrementelle Änderungen in Werten ignoriert werden, die in das Totband um den zuletzt gemeldeten Wert fallen. Wählen Sie „Deaktiviert“ aus, um zu verhindern, dass das Tag komprimiert wird. |
Kollektortotband | Hierüber können Sie auswählen, ob das Tag für die Komprimierung festgelegt ist. Die Komprimierung wendet einen Glättungsfilter auf eingehende Daten an, indem inkrementelle Änderungen in Werten ignoriert werden, die in das Totband um den zuletzt gemeldeten Wert fallen. Wählen Sie „Deaktiviert“ aus, um zu verhindern, dass das Tag komprimiert wird. |
Komprimierungstyp | Damit können Sie auswählen, ob der im Feld „Kollektortotband“ eingegebene Toleranzwert ein absoluter Wert oder ein Prozentsatz ist. Wählen Sie „Absolut“ aus, um für den Kollektortotband-Wert einen absoluten Wert festzulegen. Wählen Sie „Prozentsatz“ aus, um für den Kollektortotband-Wert einen Prozentsatz der Maßeinheiten festzulegen, die auf der Registerkarte „Grundeinstellungen“ angegeben sind. |
Zeitüberschreitung für die Komprimierung (ms) | Gibt den maximalen Zeitraum an, den der Kollektor zwischen dem Senden von Proben eines Tags an den Archivierer wartet. Wenn der Zeitüberschreitungswert überschritten wurde, wird vom Tag beim nächsten geplanten Archivierungsintervall ein Wert gespeichert, nicht beim Auftreten der Zeitüberschreitung. Der Zeitüberschreitungswert der Kollektorkompression sollte in Schritten des Archivierungsintervalls sein und nicht darunter. Gültige Einträge Jeder beliebige numerische Wert. |
Elektronische Signatur
Feld | Beschreibung |
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Type | Die Art der elektronischen Signatur:
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Benutzer merken | Wählen Sie diese Option, um dem Bediener zu ermöglichen, für aufeinanderfolgende Aktionen wiederholt zu unterzeichnen, ohne dafür erneut ein Kennwort eingeben zu müssen. Die fortdauernde Verwendung wird nur für die Person angewendet, die eine Aktion durchführt. Die überprüfende Person muss den Benutzernamen jedes Mal erneut angeben. |
Alarmquittierung ausnehmen | Ermöglicht es dem Bediener, Alarme für dieses Tag zu quittieren, ohne eine Signatur einzugeben, sogar wenn bei diesem Tag für die Dateneingabe eine elektronische Signatur erforderlich ist. |
Schreibzugriffe ohne Signatur | Wählen Sie diese Option, damit für dieses Tag Schreibzugriffe ohne Signatur akzeptiert oder abgelehnt werden können. Schreibzugriffe ohne Signatur können von Skripts, Rezept-Herunterladevorgängen und anderen Datenquellen stammen. Eine Nachricht, die darauf hinweist, dass das Tag einen Schreibzugriff ohne Signatur zurückgewiesen hat, wird gesendet. Dies ist die Standard-Auswahl. |
Kommentar (erforderlich) | Wählen Sie diese Option aus, um im Abschnitt „Kommentar für Ausführung“ die Eingabe von Kommentaren zu erzwingen. Das heißt, dass der Bediener während des Ausführungsmodus im Feld „Kommentar“ im Abschnitt „Elektronische Signatur“ Kommentare eingeben muss. Die Eingabe von Kommentaren im Abschnitt "Kommentar für Überprüfung" ist optional. Das Kontrollkästchen "'Ausführen von'-Kommentar erforderlich" wird in jeder Tagkonfiguration angezeigt, in der Einstellungen für die elektronische Signatur verfügbar sind. In der Standardeinstellung ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert. |
Weitere Optionen
Feld | Beschreibung |
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Einmalig | Ermöglicht es Ihnen anzugeben, wie oft die vier Kontaktdatenfelder aktiviert werden sollen. Wird dieses Kontrollkästchen aktiviert, sendet das Ein/Aus-Steuerungstag nicht bei jeder Ausführung des Tags ÖFFNEN- oder SCHLIESSEN-Befehle an die Hoch- oder Niedrigkontakte, sondern nur bei einer Zustandsänderung. Wird dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden die Befehle in jeder Zyklusperiode gesendet. |
Ausgabe invertieren |
Invertiert den Ausgabewert des Tags. Soll der E/A-Treiber beispielsweise einen geschlossenen Kontakt als logisch 0 und einen offenen Kontakt als logisch 1 zurückgeben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Soll andererseits ein geschlossener Kontakt als logisch 1 (Normalbedingungen) und ein offener Kontakt als logisch 0 zurückgegeben werden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen. |
Sicherheitsbereiche | Ermöglicht Ihnen die Festlegung von bis zu drei Sicherheitsbereichen zur Einschränkung des Bedienerzugriffs auf das Tag. Der Bediener kann den Wert eines schreibgeschützten Tags in der Datenbasisverwaltung oder im iFIX WorkSpace nur dann ändern, wenn er Zugriff auf den Sicherheitsbereich des betreffenden Tags hat. Gültige Einträge Ein Sicherheitsbereicsname pro Feld, ALLE oder KEINE (deaktiviert den Tagschutz). iFIX-Sicherheitsbereichsnamen A-P voreingestellt. Anmerkung: Alle Benutzer haben unabhängig vom Sicherheitsbereich Lesezugriff auf Datenbasistags. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Benutzer Daten eines bestimmten Sicherheitsbereichs abrufen können, auch wenn sie nicht in den Bereich schreiben können.
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Alarmfeld 1 | Ermöglicht Ihnen die Eingabe von Text über das Tag. In der Regel enthält eines dieser Alarmfelder den Pfad zu einer Grafik, die Sie mit dem Tag verbinden möchten. Weitere Informationen finden Sie im elektronischen Handbuch Implementieren von Alarmen und Meldungen. Gültige Einträge Text, bis zu 80 Zeichen. |
Alarmfeld 2 | Ermöglicht Ihnen die Eingabe von weiterem Text über das Tag. In der Regel enthält eines dieser Alarmfelder den Pfad zu einer Grafik, die Sie mit dem Tag verbinden möchten. Weitere Informationen finden Sie im elektronischen Handbuch Implementieren von Alarmen und Meldungen. Gültige Einträge Text, bis zu 80 Zeichen. |