* Ausstattungs-Extras sind trotz Kostendrucks gefragt
* E-Mobility nur mit Bonisystemen durchsetzbar
* Fuhrparkmanager wünschen effiziente Abwicklung inklusive Online-Handling
Oberhaching, 12. Dezember 2012: Bei den Flottenverantwortlichen in den Unternehmen ist auf breiter Front ein Umdenken weg von hochmotorisierten Fahrzeugen bemerkbar. Eine möglichst sparsame Motorisierung wird der große Trend 2013. Das ergab die Umfrage unter den Vertriebsmitarbeitern von ASL Fleet Services für das „GE Capital Fleet Barometer". Das Vertriebsteam kennt die Stimmungen im Flottengeschäft sehr genau und hat diese Kenntnisse in die Antworten zum Fleet Barometer einfließen lassen. GE Capital in Deutschland bietet maßgeschneiderte Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen in den Bereichen Factoring, Leasing, Mietkauf, Investitionskredite, Kfz-Leasing und Fuhrparkmanagement sowie Einkaufs- und Lagerfinanzierung an. ASL Fleet Services ist eine Tochter von GE Capital.
Insgesamt gaben 90 Prozent der Befragten an, dass der Trend nach sparsamen Motoren stark zunehmen wird. Gleichzeitig bestätigten 70 Prozent, dass Ausstattungszubehör und zusätzlicher Service den Flottenverantwortlichen weiterhin wichtig sind. Das betreffe insbesondere Sicherheitszubehör wie Assistenzsysteme zur Abstandswarnung oder zur Einparkkontrolle. Zudem ist eine energiesparende Ausstattung wie die Start-Stopp-Automatik gefragt. Immer weniger Wert wird dagegen auf sportliche Ausstattung gelegt.
Unternehmen brauchen finanzielle Anreize für E-Mobility
E-Mobility ist im Hinblick auf Flottenplanung weiter ein stark diskutiertes Thema. Die Verantwortlichen haben sich dazu offensichtlich eine mehrheitliche Meinung gebildet: 75 Prozent der Befragten gaben an, E-Mobility werde sich nur durchsetzen, wenn der Staat mit Bonus-Programmen für Unternehmen die Anschaffungen unterstützt.
25 Prozent der Befragten halten verstärkte Informationen zu den Vorteilen von Elektroautos für zielführend. „Wir sehen hier eine grundsätzliche Bereitschaft der Unternehmen, sich E-Mobility zuzuwenden. Jetzt ist die Politik gefordert, hier klare Anreize zu schaffen", sagt Ludger Reffgen, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung von ASL Fleet Services.
Noch effizientere Abwicklung und Vernetzung gewünscht
Um im administrativen Bereich des Fuhrparkmanagements weiter Kosten einsparen zu können, setzen die Unternehmen noch stärker auf eine effiziente administrative Abwicklung sowie eine Vernetzung der Anbieter mit ihren IT-Systemen -- und das unter immer umfassenderen Vorgaben. Das beobachten 98 Prozent der Befragten. „Der Leasinganbieter muss in Zukunft noch stärker als bisher alle Prozessschritte des Kunden begleiten", erklärt ASL-Vertriebsleiter Reffgen. Das gehe von Analyse-Tools bis zur Online-Vernetzung des Flottenmanagements mit dem Anbieter, damit der Kunde alle Schritte bis zur Rechnungsstellung ohne großen eigenen Aufwand ständig im Blick habe. „Das sind Anforderungen, auf die vor allem die technologisch führenden Anbieter wie ASL vorbereitet sind", ergänzt Ludger Reffgen.
Keine Alternative zum Auto
Um Veränderungen im Flottenmarkt möglichst früh aufzugreifen, wurden die ASL-Spezialisten auch dazu befragt, ob es womöglich bereits einen Trend zu alternativen Verkehrsmitteln, wie etwa Elektrofahrrädern für den Stadtverkehr, gibt. Sämtliche Befragten sagen: Nein, diese Fahrzeuge können nicht in Konkurrenz zum Auto stehen.
Über ASL Fleet Services:
ASL Fleet Services, ein Unternehmensbereich von GE Capital, ist ein führender Anbieter von Lösungen zum Fuhrparkmanagement und Flottenleasing in Deutschland und Europa. Zur Expertise des hersteller- und bankenunabhängigen Tochterunternehmens von GE (General Electric) zählen nationale und europäische Analysen samt Fuhrparkberatung. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Oberhaching derzeit 300 Mitarbeiter und hat 52.500 Fahrzeuge unter Vertrag. Mit circa 200.000 Fahrzeugen in 12 europäischen Ländern und über 1,6 Millionen weltweit ist GE Capital global präsent. Weitere Informationen finden Sie unter www.gecapital.de.
Über GE Capital in Deutschland:
GE Capital bietet als Partner mittelständischer Unternehmen ein breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen u. a. in den Bereichen Factoring, Leasing, Investitionskredit, Lagerfinanzierung und Fuhrparkmanagement an.
Als Teil des GE-Konzerns verbindet GE Capital die Vorteile eines Global Players mit jahrzehntelanger Expertise und exzellenten Kenntnissen lokaler Anbieter auf dem deutschen Markt. Weltweite Industrieerfahrung, ein ausgezeichnetes Produkt- und Serviceangebot sowie regionale Beratungskompetenz ermöglichen GE Capital, jedem Kunden individuelle und maßgeschneiderte Finanzierungslösungen aus einer Hand anbieten zu können.
Birgit Gehring
GE Capital Germany
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