US-Botschafter Philip D. Murphy machte sich heute persönlich ein Bild von der Arbeit im GE Global Research Europe, dem Forschungszentrum von General Electric (GE) in Garching. Er zeigte sich besonders beeindruckt von der erfolgreichen Entwicklung des Standorts seit seiner Gründung im Jahr 2004. "Mittlerweile arbeiten über 160 Forscher in Garching. Das Forschungszentrum ist nicht nur ein wichtiger Baustein von GE's Innovationen, sondern auch der ganzen Region - besonders im Bereich grüner Technologien - geworden," so Murphy. "Es ist ferner ein guter Beleg für das lokale Engagement und die Investition eines der größten US-Unternehmen am Technologiestandort Deutschland beziehungsweise Bayern", so Murphy weiter.
Forschungsschwerpunkte in Garching sind unter anderem alternative Energien und Energiesysteme, Umwelttechnologien, Fertigungsverfahren für Verbundwerkstoffe, Mess- und Regelungstechnik, Turbomaschinen und Medizintechnik. In den letzten sechs Jahren hat GE in das Zentrum über 100 Millionen Euro in Infrastruktur und Projekte investiert. Bis Jahresende ist geplant, die Laborfläche zu verdoppeln, um unter anderem ein neues Kompetenzzentrum für Hochleistungselektronik zu beheimaten.
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