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Press Release

Robert Gleitz übernimmt Führung des Windbereichs von GE Energy

March 21, 2005

Salzbergen, Deutschland - 21. März 2005 - Im Zuge der Neuorganisation des Geschäftsbereichs Stromerzeugung von GE Energy - zu dem auch der Bereich Windenergie gehört - wurde Robert Gleitz zum Geschäftsführer der Windsparte ernannt. In seiner neuen Funktion wird Gleitz an den Vizepräsidenten des Bereichs Stromerzeugung von GE Energy, Mark Little, berichten.

"Robert Gleitz bringt in seine neue Position 20 Jahre umfassende globale Erfahrungen sowie hervorragende Führungsqualitäten mit ein. In seinen vorherigen Positionen war er stets die treibende Kraft, wenn es um hervorragende Geschäftsergebnisse, Teamarbeit, ausgezeichnete Qualität führender GE Initiativen und erfolgreiche Einführungen neuer Produktentwicklungen ging", sagte Mark Little.

Der vorherige Geschäftsführer der Windsparte von GE, Steven Zwolinski, wird GE nach 23 Jahren verlassen und sich neuen Aufgaben zuwenden. Unter seiner Führung hat der Windbereich von GE Energy seinen Umsatz von 500 Mio. US-Dollar in 2002 auf mehr als 1 Mrd. US-Dollar im Jahr 2004 steigern können.

"Aufgrund der diesjährigen investitionsfreundlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien in den USA, dem sogenannten "Production Tax Credit" (PTC), rechnen wir mit einem weiteren Rekord-Jahr und einer Verdopplung beim Absatz unserer Windenergieanlagen in 2005. Mit Robert Gleitz an der Spitze wird der Windenergiebereich weiterhin den Fokus auf qualitativ hochwertige, bewährte und kosteneffiziente Technologien richten. Wir haben unsere Bereiche Gas- und Dampfturbinen, Windenergie und Wasserkraft zusammengefasst, um unsere Wachstumsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen, hierzu gehören auch ein gesteigerter Kundennutzen durch unternehmensübergreifende Synergien und die konsequente Umsetzung von Best Practices. Darüber hinaus gilt unser verstärktes Augenmerk den Serviceleistungen, um die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser erfüllen zu können", erklärte Mark Little.

Als Absolvent des Institut National des Science Appliquées de Lyon (INSA) in Frankreich verfügt Robert Gleitz über ein Diplom in den Bereichen Naturwissenschaften und Energietechnik. Seine Karriere bei GE begann Gleitz 1999 im Zuge der Übernahme von Alstom. Seither hatte er mehrere führende Positionen in unterschiedlichsten Energiebereichen inne. So leitete er die europäischen Projektgruppen von GE Energy und unterstützte als kaufmännischer Leiter die Bereiche Vertrieb und Commercial Operations von GE. Zuletzt war Robert Gleitz Geschäftsführer von GE Energy Products, der europäischen Gasturbinenfertigung von GE Energy mit Sitz in Belfort, Frankreich.

"Ich freue mich, einen der dynamischsten Geschäftsbereiche von GE Energy leiten zu dürfen. Windenergie wird ein zunehmend wichtiger Bestandteil des künftigen globalen Energiemixes und GE beabsichtigt, hier weiterhin eine führende Rolle einzunehmen", sagte Robert Gleitz.

Die Coolidge Tube

Der GE Förderpreis ist nach dem Ingenieur und Physiker William David Coolidge benannt, der der Medizin durch seine wissenschaftlichen Arbeiten außerordentliche Impulse verliehen hat. Nach seiner Promotion in Leipzig im Jahre 1899 begann Coolidge eine sechsjährige Lehrtätigkeit am MIT, bevor er 1905 zu GE?s Forschungsinstitut in Schenectady (New York) wechselte. Hier war William Coolidge insgesamt 39 Jahre bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1944 tätig; seit 1932 als Direktor des Forschungsinstituts. Mit seiner am 27. Dezember 1913 in New York erstmals praktisch vorgestellten "Coolidge Tube" - einer Glühkatoden-Vakuumröhre mit "aktiver" Elektronenentladung - hatte Coolidge die erste technisch hochwertige und praktisch einsetzbare Elektronenröhre geschaffen und damit vor allem die Röntgentechnik grundlegend beeinflusst. Der Vorteil dieser Technik liegt auf der Hand: Stabile Röhrencharakteristiken und damit die entsprechend der medizinischen Anwendung gewünschte, gleichbleibende und reproduzierbare Strahlung. Die Einführung der Glühkatode in die Röntgenröhrentechnik erfolgte zwar ab 1914, war jedoch erst kurz nach dem Zweiten Weltkrieg abgeschlossen. Heute ist die Glühkatodenröntgenröhre, bis auf Spezialanwendungen, der praktisch ausschließlich verwendete Typ der Röntgenröhre in der Medizin.

Über GE Healthcare

GE Healthcare liefert medizintechnische Lösungen, die einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des neuen Zeitalters für die Patientenversorgung leisten. Mit Hilfe des umfassenden Know-hows von GE Healthcare in den Bereichen medizinische Bildgebung und Informationstechnologien, medizinische Diagnostik, Patientenmonitoring, Krankheitsforschung, Arzneimittelforschung und biopharmazeutische Fertigungstechnologien sollen Krankheiten früher erkannt und individualisierte Arzneimitteltherapien entwickelt werden. GE Healthcare bietet ein breites Angebotsportfolio um die Produktivität im Gesundheitswesen zu steigern und ermöglicht eine verbesserte Diagnose, Behandlung und Überwachung von Patienten, die an Krebs, neurologischen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden.

GE Healthcare ist ein Geschäftsbereich der General Electric Company (NYSE: GE) mit einem Umsatz von 14 Mrd. US$ und Hauptgeschäftssitz in Großbritannien. Weltweit beschäftigt GE Healthcare über 42.500 Mitarbeiter, die Healthcare-Anbieter und ihre Patienten in über 100 Ländern weltweit bedienen. Weitere Informationen zu GE Healthcare finden Sie unter www.gehealthcare.com

Pressekontakt GE Energy - Geschäftsbereich Windenergie:

  • Andreas Wagner
  • Holsterfeld 16
  • D-48499 Salzbergen
  • Tel: +49-5971-980-1560
  • Mobil: +49-173-7071922
  • Fax: +49-5971-980-2560
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