Immelt lobt Dynamik des Wirtschaftstandorts Baden-Württemberg
Ministerpräsident Stefan Mappus hat am Dienstag (26. Oktober 2010) den Vorstandsvorsitzenden von General Electric, Jeffrey R. Immelt, zu einem Gespräch empfangen. Jeffrey R. Immelt, der dieses Amt seit 2001 ausübe, habe seine derzeit laufenden Gespräche in Berlin unterbrochen, um sich mit Ministerpräsident Mappus in einem direkten Gespräch auszutauschen, teilte das Staatsministerium mit.
Vorstandsvorsitzender Immelt lobte die Dynamik des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg. Er stellte die Wichtigkeit der General Electric-Standorte in
Baden-Württemberg für den Konzern heraus. Gegenstand der Gespräche war auch die Möglichkeit von General Electric, die Anstrengungen in Baden-Württemberg zu intensivieren.
„Vor diesem Hintergrund war das Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden von General Electric, Jeffrey R. Immelt sehr konstruktiv. Wir haben auch über die Ergebnisse der von der Landesregierung in Auftrag gegebenen McKinsey Studie gesprochen", sagte Ministerpräsident Stefan Mappus nach dem Treffen. Er habe bei Immelt großes Interesse an den Ergebnissen des von McKinsey & Company und dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) erstellten Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2020" festgestellt. Gerade in den Bereichen Gesundheit, sowie IT in Produkten (so genannten „Embedded Systems", wie Airbagsteuerungen oder intelligenten Operationswerkzeuge) gebe es Berührungspunkte. Man wollte den Austausch fortsetzen.
Hinweis für die Redaktionen:
General Electric ist ein internationales Infrastruktur-, Finanz- und Medienunternehmen, seine Angebotspalette reicht von Energieerzeugung und Wasseraufbereitung über Transportlösungen und Gesundheitstechnologie bis zu Finanz- und Informationsdienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben 300.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern.
Bilder vom Zusammentreffen können Sie unter www.baden-wuerttemberg.de/aktuelle-bilder kostenlos herunterladen.
Ulrike Gaissert
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Hans Schregelmann
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