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Press Release

Website für guten Umgang mit Geld gestartet

September 06, 2005

GE Money und Verein Schuldensanierung Bern lancieren www.moneybasics.ch

http://www.moneybasics.ch/

Brugg/Bern, 6. September 2005. Heute geht www.moneybasics.ch online. Die Website bietet die wichtigsten Informationen für den effizienten Umgang mit Geld in allen Lebenssituationen. Lanciert wird diese Informationsdienstleistung von GE Money als einem der führenden Schweizer Finanzdienstleister sowie vom Verein Schuldensanierung Bern.

Als Teil einer weltweiten Initiative engagiert sich GE in Zusammenarbeit mit Finanzexperten und öffentlichen Stellen für eine vertiefte Ausbildung im Umgang mit Geld. Die Schweiz ist nach dem Pilotprojekt in Grossbritannien eines der ersten Länder, das eine eigene Seite mit umfassenden Informationen zum persönlichen Geldmanagement erhält. Ob Kauf oder Miete, Budgetplanung oder Erbschaft, www.moneybasics.ch gibt detaillierte Auskunft und leistet Hilfestellung in allen Lebenssituationen.

Richard Neff, CEO von GE Money Schweiz, sagte an der Medieninformation in der Zürcher Börse: Es ist ein wichtiges Anliegen von GE, einen Beitrag zu leisten, der Schweizerinnen und Schweizer dazu verhilft, informierte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die Inhalte von www.moneybasics.ch wurden von Experten zusammengestellt, orientieren sich an Schweizer Gesetzen und berücksichtigen die Bedürfnisse der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten.

Finanzpublizist Markus Gisler erläuterte in seinem Referat den Umgang der Schweizerinnen und Schweizer mit Geld. Im internationalen Vergleich sei die Verschuldung der Privathaushalte in der Schweiz unterdurchschnittlich, doch Schulden seien deshalb nicht a priori schlecht. Sie können steuerliche Vorteile bieten und zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. Gislers Forderung: Der Umgang mit Geld muss allerdings bereits in den Schulen gelehrt werden.

Dass Markus Gislers Forderung berechtigt ist, untermauerte Mario Roncoroni, Geschäftsleiter des Vereins Schuldensanierung Bern, in seinen Ausführungen. Der Verein Schuldensanierung in Bern vertrete heute die Ansicht, dass der Zugang zu finanziellen Dienstleistungen auch für Arme und für Privathaushalte mit angespanntem Budget gewährleistet werden müsse. Ich hoffe, dass moneybasics in diesem Sinn einen Beitrag zur Verschuldungsprävention leisten wird und zwar nicht nur bei jungen Leuten, führte Roncoroni aus. Damit das Konsumkreditgesetz die Konsumentinnen und Konsumenten aber effektiv vor der Schuldenfalle schützen kann, muss nach Roncoronis Ansicht die Gerichtspraxis die Minimalanforderungen an eine seriöse Kreditfähigkeitsprüfung definieren.

Sandra Wiedmer, Projektleiterin moneybasics, informierte über die Homepage: Wir sind überzeugt, dass die neue Website einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Umgangs mit Geld in der Schweiz leisten wird. Bei der Navigation der Website sei darauf geachtet worden, schwierige Sachverhalte einfach und verständlich zu erklären und dies in einer funktionalen und überschaubaren Struktur darzustellen. Ziel ist, Basisinformationen über den Umgang mit Geld für Konsumenten anzubieten. So können sie sich darüber informieren, an welche Punkte in den einzelnen Lebensabschnitten zu denken ist und welche neuen Möglichkeiten sich bieten.

GE Money bietet in der Schweiz Finanzdienstleistungen unter den beiden Marken GE Money Bank und Prokredit an und gehört zum Geschäftsbereich GE Money von GE (General Electric Company). In der Schweiz ist GE Money in den Bereichen, Leasing, Privatkredite und Finanzierung tätig. Zurzeit beschäftigt die Bank über 600 Mitarbeitende. Ende September wird sie ihren Hauptsitz von Brugg auf Zürich-Altstetten verlegen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gemoney.ch.

Der Verein Schuldensanierung Bern bekämpft die Überschuldung privater Haushalte als Ursache von Verarmung und Desintegration und klärt die Bevölkerung über die Gefahren und Probleme der Überschuldung auf. Der Verein berät im Auftrag des Kantons Bern Privatpersonen und soziale Institutionen in Schuldenfragen. Daneben betreibt er die Website www.schuldenhotline.ch mit einem Schulden-ABC für Betriebene und Überschuldete. Gegenwärtig teilen sich auf der Beratungsstelle in Bern acht Personen 450 Stellenprozente.

Kontakt Media Relations:
GE Money
Ute Dehn
Badenerstrasse 9
Postfach
5201 Brugg
Telefon: +41 (0)56 461 81 94/ 81 00
E-Mail: [email protected]
Fax: +41 (0)56 461 83 80
www.gemoney.ch
Verein Schuldensanierung Bern
Mario Roncoroni
Monbijoustrasse 61
3000 Bern 23
Telefon: +41 (0)31 371 84 53
E-Mail: mario.roncoroni@
schuldenhotline.ch

Fax: +41 (0)31 372 30 48
www.schuldenhotline.ch

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