Skip to main content
×

GE.com has been updated to serve our three go-forward companies.

Please visit these standalone sites for more information

GE Aerospace | GE Vernova | GE HealthCare 

Press Release

GE Energy verlängert Kooperation mit Forschungszentrum Karlsruhe im Bereich Pipeline-Inspektion

October 07, 2004

Der Bereich Öl und Gas von GE Energy verlängert die Partnerschaft mit einem der führenden deutschen Forschungszentren bis Oktober 2006. Ziel der Kooperation mit dem Forschungszentrum Karlsruhe ist die Entwicklung neuer Technologien für die Pipeline-Inspektion.
Die Zusammenarbeit von GE Energy mit dem Forschungszentrum Karlsruhe, die 1985 begann, wird sich auf die Entwicklung von kleineren, leistungsfähigeren Elektronikkomponenten in Druckmessgeräten für die Inspektion von Pipelines konzentrieren. Diese als "Molche" bekannten Messgeräte werden durch Pipelines geschickt, um verschiedenste Defekte aufzuspüren, die kostspielige Lecks oder Brüche verursachen können.
Die Kooperation zwischen dem Forschungszentrum Karlsruhe und GE Energy nahm ihren Anfang über Pipetronix, ein Unternehmen, das schließlich von GE Energy übernommen wurde, um gemeinsam mit dem Forschungszentrum die ersten Ultraschall-Molche zu entwickeln und in den Markt einzuführen. Die Entwicklungsarbeit begann mit Unterzeichnung des ersten Kooperationsvertrags im August 1985. Seither hat die Partnerschaft zur Entwicklung einer Fülle von Inspektionsinstrumenten für Pipelines geführt, die sowohl Korrosion als auch bruchähnliche Defekte aufspüren.
Laut Mike Simmons, General Manager des Bereichs Pipeline Integrity Management von GE Energy, hat sich die Kooperation durchgängig auf die Elektronik und die digitale Signalverarbeitung in Hard- und Software konzentriert.
"Unser Augenmerk gilt weiterhin der Entwicklung kleinerer und schnellerer Elektronik, um eine noch bessere Performance und eine noch höhere Auflösung unserer Geräte zu erreichen, selbst in Pipelines von geringem Durchmesser", sagt Simmons. Darüber hinaus lobt Simmons die Arbeit des von Prof. Dr. Hartmut Gemmeke und Dipl.-Ing. Helmut Stripf geführten Karlsruher Forscherteams.
Das Forschungszentrum Karlsruhe wurde 1956 gegründet und ist eine von der Bundesrepublik Deutschland und dem Bundesland Baden-Württemberg gemeinsam getragene Forschungseinrichtung. Das Zentrum gehört zu den grössten Forschungseinrichtungen in Deutschland. Seine Forschungs- und Entwicklungsprogramme erstrecken sich von der Grundlagen- und Vorsorgeforschung bis zur industriellen Vorlaufforschung (einschließlich Produkt- und Verfahrensentwicklung). Inhaltlich gliedern sich die Arbeiten des Forschungszentrums in die fünf Forschungsbereiche Energie, Erde und Umwelt, Schlüsseltechnologien, Gesundheit, Struktur der Materie.
"Der Einsatz unseres Expertenwissens bei der weiteren technologischen Verbesserung von Pipeline-Inspektionsgeräten ermöglicht es den Betreibern der Pipelines, besser als zuvor jede Art von Problem zu erkennen, bevor es zu Leckagen oder Brüchen kommt", sagt Prof. Gemmeke, Leiter des Instituts für Prozessdatenverarbeitung und Elektronik am Forschungszentrum Karlsruhe. "Das dient dem Schutz der Umwelt, einem unserer vorrangigen Ziele."
GE Energy ist ein weltweit führender Anbieter von Serviceleistungen für die Öl- und Gasindustrie im Bereich Pipeline Integrity Management. Das Unternehmen ermöglicht Pipeline-Betreibern den einfachen Zugang zu einer großen Auswahl an führenden In-Line-, Integrity Assessment- und Datenmanagement-Services und verschafft seinen Kunden damit gesteigerte Produktivität und höhere Sicherheit beim Pipeline-Betrieb sowie eine längere Lebensdauer der Pipeline-Komponenten.
Über GE Energy
GE Energy (www.gepower.com) ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Kraftwerks-Technologien, Energie-Service-Leistungen und Energie-Management-Systemen. Im Jahr 2003 erzielte der in Atlanta, USA, ansässige Geschäftsbereich von General Electric einen Umsatz von fast 18,5 Mrd. US-Dollar. Zum umfangreichen Produkt- und Leistungsportfolio zählen Ausrüstungs-, Service- und Managementlösungen in den Branchen Energieerzeugung, Öl und Gas, dezentrale Energieversorgung und Mietstrommarkt.
Pressekontakt GE Energy Deutschland:
pm Communications
Martinus Menne
Schanzenstr. 23
D-51063 Köln
Tel.: +49-221-95 64 90-343
Fax: +49-221-95 64 90-350
[email protected]
Kontakt GE Energy:
Dennis Murphy
Tel.: 001-678-844 6948
[email protected]

Corporate Communications
[email protected]


business unit
tags