Personalstrategie und innovationsfreundliches Arbeitsklima überzeugen CRF Institute
Garching B. München, 4. APRIL 2011 --- In diesem Jahr ist GE (General Electric) in Deutschland erneut zum Top-Arbeitgeber für Ingenieure ernannt worden. Diese Auszeichnung vergab das international tätige CRF Research Institute an das Technologie-, Service- und Finanzunternehmen. Es ehrte damit das herausragende und moderne Personalmanagement von GE in Deutschland. Der erste Platz in der Kategorie „Karrieremöglichkeiten" unterstreicht die Attraktivität von GE als Arbeitgeber für Ingenieure in einem hart umkämpften Markt.
„GE Deutschland konnte seine Arbeitgeberqualitäten und Personalstrategie in unserer Studie auf hohem Niveau darlegen", so Thorsten Jacoby, International Publishing Manager des CRF Institutes. „Dies bestätigen wir gerne durch die Verleihung des Titels Top Arbeitgeber Deutschland 2011."
„Wir sind besonders stolz darauf, dass wir in Deutschland seit Jahren regelmäßig den Titel als Top-Arbeitgeber für Ingenieure erhalten", erklärt Georg Knoth, CEO von GE in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Dies zeigt, dass unsere nachhaltigen Aktivitäten in Personalmanagement und für optimale Arbeitsbedingungen hierzulande von unabhängigen Experten anerkannt werden. Die Auszeichnung spornt uns an, unsere Standorte für Hoch- und Umwelttechnologie in Deutschland noch weiter auszubauen."
Innovationsfreundliches Klima
Carsten Schott, Human Resources Director GE Renewable Energy Europe in Salzbergen: „Der erste Platz im Bereich Karrieremöglichkeiten bestätigt unsere Personalstrategie, die darauf ausgerichtet ist, Ingenieuren attraktive und herausfordernde Perspektiven innerhalb von GE zu bieten. Die erneute Auszeichnung als Top-Arbeitgeber ist ein Beleg dafür, dass wir uns im Wettbewerb um Fachkräfte, insbesondere in Bereichen wie erneuerbare Energien und umweltschonende Technologien, auf dem deutschen Arbeitsmarkt erfolgreich positioniert haben."
Wie ein innovationsfreundliches Arbeitsklima gefördert wird, hat GE kürzlich in seiner Umfrage „Innovation Barometer" unter Führungskräften aus 12 Ländern gezeigt. Die Entwicklung von Ideen lässt sich vorantreiben, indem die Zusammenarbeit zwischen privatem und öffentlichem Bereich ausgebaut, die Finanzierungsmöglichkeiten für innovative Projekte verbessert und die staatliche Förderung im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) effizienter gestaltet werden. Dies unterstützt GE schon seit Jahren durch Kooperationen zwischen universitären Forschungseinrichtungen und seinem Forschungszentrum in Garching.
Zusätzlich startete das Unternehmen die zweite Phase der Initiative „Open Innovation Challenge". Dabei ermittelt GE im Rahmen seiner ecomagination Wachstumsstrategie erneut Partnerschaften mit europäischen Forschern und Innovatoren. Unter der Bezeichnung „Powering Your Home" steht ein Fonds von 200 Millionen US-Dollar (zirka 150 Millionen Euro) bereit, um Startup-Unternehmen und Ideen zu fördern, die sich mit Erzeugung, Verbrauch und Steuerung von Energie für private Haushalte beschäftigen.
Die Studie des CRF Institutes
Das CRF Institute wertete in seiner Studie von Unternehmen ausgefüllte Fragebögen in den Kriterien Karrieremöglichkeiten, Primäre Benefits, Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance, Training & Entwicklung sowie Unternehmenskultur aus. Diese Daten wurden parallel im Rahmen von Interviews durch ein Team erfahrener Wirtschaftsjournalisten vor Ort validiert und in journalistischen Porträts ergänzt. Insbesondere jungen Talenten und Young Professionals gibt das Gütesiegel »Top Arbeitgeber Deutschland«, das nur von zertifizierten Unternehmen getragen werden darf, einen wichtigen unabhängigen Benchmark für die Wahl ihres weiteren Karriereweges an die Hand. Insgesamt ging der Titel „Top Arbeitgeber Deutschland 2011" an 101 Unternehmen.
Seit 2003 zertifiziert das CRF Institute in Deutschland Unternehmen im Bereich Personalmanagement. Die Unabhängigkeit und Zuverlässigkeit der international eingesetzten CRF-Methodik sowie des Top Arbeitgeber-Gütesiegels wurde vom niederländischen Wirtschaftsministerium bestätigt. Die Korrektheit der Auswertungs- und Scoringprozesse der einzelnen Studien wird zudem im Auftrag des CRF Institute durch das internationale Wirtschaftsprüfungsunternehmen Grant Thornton kontrolliert.
Ulrike Gaissert
GE in Deutschland Österreich und der Schweiz
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Hans Schregelmann
GE in Deutschland Österreich und der Schweiz
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